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Berichte Thingauer Grizzlies 2024/2025

Tore: 0:1 Martin Samuel (4.), 1:1 Markus Krumm (7.), 2:1 Johannes Filser (11.), 2:2 Bernhard Gödel (27.), 3:2 Matthias Schrägle (49.), 4:2 Florian Modl (53.)
Strafzeiten: 10 – 6
Am vergangenen Samstag fand das Topspiel zwischen den beiden erstplatzierten Mannschaften statt. Beide Teams waren bis dato in absoluter Topform, wobei Rieder bis zu diesem Spiel noch mit einer absolut weißen Weste dastand. Diese Voraussetzungen sollten eine spannende Partie garantieren. Beide Teams gingen mit sehr viel Tempo in die Begegnung und so ergaben sich vom Start weg Chancen auf beiden Seiten. Der erste Treffer fiel dann auch schon nach knapp vier
Minuten für die Kreisstadtgäste, nachdem Max Krause einen scharfen Pass vor das Gehäuse von Thingau-Goalie Tim Albat spielte und Samuel Martin unbedrängt ein zu netzten verstand. Die Grizzlies ließen sich dadurch jedoch keineswegs aus dem Konzept bringen und erspielten sich nun mehr Vorteile. Dann war es Markus Krumm, der einfach mal von der blauen Linie abzog. Pius Albrecht im Gehäuse der Bulldozer konnte den Schuss nur nach oben abprallen lassen, wodurch der Puck im Anschluss hinter ihm im Tor landete. Vier Minuten später stand dann plötzlich Thingaus Offensivkünstler Johannes Filser nach perfektem Zuspiel von Christoph Ruschka allein vor dem Riederer Schlussmann, den er sehenswert zu verladen wusste und das Spiel erstmals zu Gunsten des Gastgebers drehen konnte. Im zweiten Drittel waren es nun die Bulldozer, die besser in die Partie fanden und das Spiel aufgrund mehrerer unnötigen Strafen auf Seite der Grizzlies übernahmen. So konnte Rieder eine Überzahlsituation nutzen und erzielten in Person von Bernhard Gödel den Ausgleich zum 2:2. Im Schlussabschnitt gab es zunächst wieder zahlreiche Chancen auf beiden Seiten. Doch dieses Mal waren es die Grizzlies, die knapp neun Minuten nach
Wiederbeginn in Überzahl nach einer schönen Kombination durch Matthias Schrägle erneut in Führung gingen. Der Gast versuchte nochmal alles um auch in dieser Partie die Punkte mitzunehmen. Allerdings machte ihnen Florian Modl einen Strich durch die Rechnung, nachdem dieser das Spielgerät in der Schlußphase trocken von der blauen Linie in Richtung gegnerischem Tor feuerte und der Puck an Pius Albrecht hängen blieb brauchte Matthias Schrägle anschließend nur noch zum Endstand von 4:2 abstauben. Somit nahmen die Grizzlies am Ende einer rasanten aber stets fairen Partie den Bulldozern die ersten Punkte ab.

Tore: 0:1 Florian Müller (9.), 0:2 Christoph Ruschka (19.), 0:3 Lorenz Stich (21.), 0:4 Tobias Hiltensperger (41.), 1:4 Benjamin Roth (44.)
Strafzeiten: 4 – 12
Der Gast aus Unterthingau startete mit Dominanz in dieses Spiel. Folgerichtig gingen sie auch gegen Mitte des ersten Abschnittes durch Florian Müller in Führung. Auch nach diesem Treffer prägten sie das Geschehen auf dem Eis und erhöhten so kurz vor Ende des ersten Abschnittes nach einer unübersichtlichen Situation vor dem Lengenwanger Gehäuse durch Christoph Ruschka den Spielstand auf 0:2. Durch einen schnellen Treffer von Lorenz Stich zu Beginn des Mitteldrittels legten die Grizzlies endgültig die Weichen zum Erfolg. Trotz einiger Strafzeiten auf Thingauer Seite liesen sie nicht nach und agierten klar bestimmend, so dass die Floschenflitzer an diesem Abend nicht wirklich zu ihrem Spiel fanden. So ging es mit einem deutlichen 0:3 Rückstand in den abschließenden Abschnitt. Routinier Tobias Hiltensperger erhöhte durch einen sehr schön herausgespielten Treffer erneut sehr schnell auf 0:4. Nach einer Umstellung im System der Floschenflitzer, gelang es diesen nun mehr Kontrolle zu bekommen. Dadurch gelang ihnen auch der Ehrentreffer zum 1:4 durch eine herrliche Einzelaktion ihres Spielertrainers Benny Roth, was gleichzeitig auch den Endstand bedeuten sollte.

Tore: 1:0 Florian Moll (1.), 1:1 Christoph Ruschka (3.), 1:2 Tobias Hiltensperger (13.), 1:3 Johannes Filser (17.), 1:4 Johannes Klein (21.), 1:5 Florian Beck (23.), 1:6 Franz Brugger (28.), 1:7 Johannes Klein (38.), 1:8 Florian Beck (39.), 2:8 Patrick Guggemos (41.)
Strafzeiten: 6 – 4
Der Weihnachtsklassiker startete diesmal rasant. Bereits mit der ersten Aktion konnte Florian Moll den Torwart der Grizzlies überwinden. Die Führung glich Christoph Ruschka jedoch kurze Zeit später zum 1:1 aus. In der ersten viertel Stunde konnten die zahlreichen Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel, mit Chancen auf beiden Seiten verfolgen. Danach verlor Bertoldshofen jedoch komplett den Faden und die Thingauer erhöhten nach dem Führungstreffer von Routinier Hiltensperger noch vor der ersten Pause auf 1:3. Auch nach dieser Ruhephase drehten die Grizzlies immer weiter auf und die Pinguins konnten im zweiten Abschnitt relativ wenig entgegensetzen. So baute der Gast die Führung nach weiteren fünf Treffern, u.a. jeweils einem Doppelschlag von Florian Beck sowie Johannes Klein zu einer komfortablen 1:8 Führung aus. Im finalen Abschnitt gelang dann den Pinguins durch Patrick Guggemos noch ein Anschlusstreffer, was gleichzeitig auch den Endstand zum 2:8 bedeutete. Denn nach fünf gespielten Minuten in diesem Schlussdurchgang war die Spielzeit beendet. Jedoch verdiente sich Thingau diesen Sieg mehr als verdient, da sie an diesem Abend eindeutig das dominiertere Team aufs Eis zu bringen wussten.

Tore: 0:1 Matthias Schrägle (2.), 1:1 Peter Endrass (8.), 2:1 Peter Endrass (11.), 3:1 Andreas Hindelang (54.)
Strafzeiten: 10 – 4
Zu Begin der Partie war die Nervosität auf Seite der Crocodiles deutlich zu spüren. Folgerichtig konnte Matthias Schrägle nach bereits zwei Minuten die Grizzlies in Führung bringen. Kurz darauf schüttelten die Crocodiles die Anfangsnervosität aber ab und kamen direkt zu mehreren Chancen. In der achten Minute war es dann Peter Endrass der mit einem strammen Schlagschuss aus der zweiten Reihe auf 1:1 ausgleichen konnte. Nur wenige Zeigerumdrehungen später konnte der Verteidiger das Spiel mit einem fast identischen Spielzug das Spiel endgültig zu Gunsten Stöttens drehen. Die Grizzlies probierten darauf hin alles um dieses erneut auszugleichen, scheiterten jedoch immer wieder an einem sehr gut aufgelegten Florian Kraus im Gehäuse der Crocodiles. In der 54. Minute war es dann Andreas Hindelang, der mit einem schönen Rückhandtreffer den Spielstand auf 3:1 stellte, was gleichzeitig auch den Endstand bedeuten sollte.

Tore: 0:1 Johannes Filser (1.), 0:2 Florian Müller (5.), 1:2 Felix Abraham (11.), 1:3 Florian Beck (13.), 1:4 Matthias Schrägle (18.), 1:5 Florian Müller (20.), 2:5 Bernhard Mayr (27.), 2:6 Christoph Ruschka (36.), 3:6 Bernhard Mayr (39.), 4:6 Marius Abraham (49.)
Strafzeiten: 8 – 4
Der Gast zeigte von Beginn an, dass sie gewillt waren, nach dem Auftaktsieg gegen Bertoldshofen vom vergangenen Wochenende, auch in diesem Duell wieder die zu vergebenden Punkte mitnehmen zu wollen. Denn sie erzeugten von Beginn an Druck auf das Drittel der Rangers, und gingen nach nicht mal einer Minute Spielzeit, durch ihren Goalgetter der vergangenen Jahre, Johannes Filser in Führung. Dieser bekam die Scheibe in Überzahl von seinem Sturmkollegen Tobias Hiltensperger mustergültig serviert, sodass er das Spielgerät nur noch einschieben brauchte. Auch in der Folge waren die jungen Gockler mit dem Tempo des Gastes teilweise überfordert. So erhöhte Florian Müller in der 5. Spielminute mit einem Schlagschuss von  der blauen Linie auf 0:2. Im weiteren Spielverlauf erspielten sich die agilen Grizzlies weitere hochkarätigen Möglichkeiten, scheiterten jedoch größtenteils an sich selbst. So verkürzte Felix Abraham in der 11. Minute nach herrlicher Vorarbeit von Alexander Melzer auf 1:2. Doch die Freude wollte nicht allzu lange anhalten. Denn keine zwei Minuten später stellten die Grizzlies die alte zwei Tore Führung wieder her. Florian Beck eroberte sich hierbei die Scheibe im Slot und versenkte diese aus kürzester Distanz unter die Querlatte. Der GRC spielte bei Weitem kein schlechtes Hockey, doch die Gäste nutzten an diesem Abend jeden noch so kleinen Fehler der Hausherren gnadenlos aus. So erhöhten sie noch vor der ersten Pause durch Matthias Schrägle in Minute 18 und Florian Müller mit der Pausensirene auf 1:5. Eigentlich schien diese Partie nach den ersten zwanzig Minuten so gut wie entschieden. Doch Kapitän Bernhard Mayr fand in der Pause die richtigen Worte und so zeigten die Eisenberger in Folge ihr wohl wichtigstes Attribut. Sie setzten bedingungslosen Kampfgeist ein und legten eine unglaubliche Moral an den Tag. Diese wurde in der 27. Spielminute belohnt. Bernhard Mayr verkürzte mit einem trockenen  Handgelenkschuss auf 2 :5. In der 36 Minute wurde es dann sehr bitter für den GRC. Zunächst musste Daniel Köpf zwei Minuten in die Kühlbox, ehe die Schiedsrichter auch noch Berny Mayr für zwei Minuten vom Eis stellten. In doppelter Unterzahl agierte Thingau dann brandgefährlich und erhöhte in Minute 36 durch Christoph Ruschka auf 2:6. Doch auch von diesem Nackenschlag zeigten sich die Gockler weiterhin unbeeindruckt. Und so war es erneut Kapitän Mayr, der in der 39. Minute nochmals verkürzen konnte. Mit dem Zwischenstand von 2:6 wurden dann die Seiten das zweite Mal gewechselt. Im Schlußabschnitt zeigten die Eisenberger ihr wohl bestes Eishockey. Die Defensive um Abwehrchef Joshi Kössel blockte nahezu jeden Schuss ab und auch Goalie Tobias Stapf vereitelte die restlichen Hochkaräter der Gäste teilweise spektakulär. Der GRC hatte nun auch deutlich mehr Spielanteile als zu Beginn des Spiels. Der Gast hingegen wurde nur noch über Kontersituationen gefährlich. Die Rangers belohnten sich nochmals für ihren Aufwand und verkürzten in Minute 46 durch Marius Abraham, der die Scheibe mit seiner Stockhandseite im gegnerischen Gehäuse versenkte, Das Heimteam versuchte es zwar weiterhin, kam aber zu keinem Treffer, so endete dieses Match letztlich mit 4:6.

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