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Berichte Thingauer Grizzlies 2024/2025

Tore: 1:0 Johannes Filser (13.), 2:0 Christoph Ruschka (22.), 3:0 Florian Beck (22.), 3:1 Franz Fichtl (26.), 3:2 Franz Fichtl (28.), 3:3 Tobias Bockhart (43.), 3:4 Michael Oberweiler (49.), 4:4 Johannes Klein (53.), 5:4 Johannes Filser (PP.)
Strafzeiten: 22 – 20
Beide Teams gingen hochkonzentriert in diesen Höhepunkt einer jeden Spielzeit und lieferten sich ein packendes Duell, das an Dramatik kaum zu überbieten war. Von Beginn an entwickelte sich ein temporeiches Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Dabei brachte Johannes Filser die Grizzlies während einer Unterzahlphase in der 13. Spielminute mit einem sehenswerten Schlagschuss in Führung. Die Crocodiles ließen sich jedoch davon nicht groß beeindrucken, konnte aber trotz guter Möglichkeiten zunächst keinen Treffer erzielen. So ging es mit dem knappen Vorsprung für Unterthingau in die erste Pause. Der zweite Spielabschnitt begann dann recht furios. Innerhalb von lediglich zwölf Sekunden erhöhten die Grizzlies auf 3:0. Zunächst stand Christoph Ruschka goldrichtig vor dem gegnerischen Gehäuse, dann setzte sich Florian Beck mit einer starken Einzelleistung durch und ließ die Fans zum zweiten Mal jubeln. Viele hielten das Spiel zu diesem Zeitpunkt wohl für entschieden – doch weit gefehlt, den Stötten bewies Kampfgeist. Das Spiel wurde zunehmend härter, was zu zahlreichen Strafzeiten auf beiden Seiten führte. Die Crocodiles nutzten ein doppeltes Überzahlspiel eiskalt aus. Zweimal war es Franz Fichtl, der Thingaus Defensive keine Chance ließ und das Spiel mit seinen Treffern auf 3:2 stellte. Plötzlich war die Partie wieder geöffnet. Im Schlussdrittel lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch. Stötten drückte auf den Ausgleich und wurde auch belohnt. Tobias Bockhart traf in der 42. Minute zum 3:3 Ausgleich und brachte die Crocodiles komplett zurück ins Spiel. Sechs Minuten später folgte dann der Schock für die Grizzlies – Michael Oberweiler nutzte einen Fehler im Spielaufbau des Rekordchampions eiskalt aus und brachte sein Team erstmals in Führung. Doch die Grizzlies zeigten Moral, Johannes Klein schnappte sich in der 52. Spielminute die Scheibe, zog allein aufs gegnerische Tor zu und überwand Florian Kraus zum 4:4 - Ausgleich. Nach 60 intensiven Minuten musste die Entscheidung also im Penaltyschießen fallen. Nach jeweils drei Schützen und zwei Treffern auf beiden Seiten war es schließlich Johannes Filser, der den entscheidenden Penalty verwandeln konnte und seine Grizzlies zum Meister krönte. Die Fans aus Unterthingau feierten ausgelassen doch es blieb auch Gesprächsstoff. Die in einzelnen Situationen zu kleinlichen Entscheidungen des Unparteiischen Duos sorgten während der Begegnung immer wieder für Diskussionen. Am Ende stand ein würdiger Sieger fest, und die Thingauer Grizzlies dürfen sich über einen hart erkämpften Titel freuen. Ein Saisonfinale, dass an Spannung und Dramatik kaum zu überbieten war!

Tore:1:0 Matthias Schrägle (11.), 1:1 Stefan Müller (15.), 1:2 Johannes Jäger (30.), 2:2 Matthias Schrägle (51.), 3:2 Matthias Schrägle (55.)
Strafzeiten: 10 + Sd (A. Mayer) – 6
Die Floschenflitzer waren im ersten Halbfinale über weite Strecken der Partie das spielbestimmende Team, und ließ so bei seinem Anhang die deutliche Niederlage vom letzten Vorrundenspiel von letzter Woche gegen denselben Gegner vergessen. Dennoch erwischten die Grizzlies den besseren Start und gingen in der elften Spielminute durch
Matthias Schrägle in Führung. Der Akteur der Grizzlies nutzte eine Unachtsamkeit der Gäste. Doch nur vier Minuten später schlug Lengenwang zurück. Stefan Müller glich in einer Überzahlphase zum 1:1 aus, dies war gleichzeitig der Pausenstand nach dem ersten Drittel. Nach der ersten Pause kamen die Floschenflitzer vom Ausgleichstreffer angespornt besser aus der Kabine. In der 30. Minute brachte Johannes Jäger sein Team nach einem Alleingang in Führung, als er die Scheibe durch die Beine vom Thingauer Goalie Tim Albat schob. Thingau tat sich im weiteren Verlauf des mittleren Drittels weiterhin recht schwer, und fand keine Lösungen gegen das druckvolle Spiel von Lengenwang. Zudem schwächten sie sich durch in den Augen des Schiedsrichterduos fragwürdige Strafen selbst. Erst zehn Minuten vor Schluss keimte wieder Hoffnung bei Thingau auf. Wieder war es Matthias Schrägle, der die gegnerische Defensive aussteigen ließ und Martin Popp im Tor der Floschenflitzer sehenswert verlud – der vielumjubelte 2:2 Ausgleich. Dieser Treffer gab den Grizzlies den nötigen Schwung, und plötzlich drehten sie auf. Fünf Minuten vor Ende der Partie war es erneut Schrägle, der seinen großen Tag krönte. Mit seinem dritten Treffer brachte er die Grizzlies nicht nur auf die Siegerstraße, sondern auch ins Finale. Der Rekordmeister trifft nun
am kommenden Samstag auf den Titelverteidiger aus Stötten. Dort soll die Saison mit dem nächsten Titel gekrönt werden.

Tore: 1:0 Matthias Schrägle (6.), 2:0 Johannes Filser (19.), 3:0 Johannes Filser (36.), 3:1 Michael Bader (36.), 4:1 Johannes Filser (37.), 5:1 Johannes Filser (41.), 6:1 Johannes Filser (44.)
Strafzeiten: 8 - 6
Die Grizzlies waren auch in diesem Derby der Altmeister gezwungen mit reduziertem Kader anzutreten. Dennoch dominierten sie das Duell gegen Lengenwang über weite Strecken der Partie und schickten ein deutliches Signal an ihren kommenden Play – Off Gegner. Die Grizzlies erwischten den besseren Start und ließen Lengenwang im ersten Drittel kaum zur Entfaltung kommen. In der sechsten Spielminute setzte Matthias Schrägle den ersten Akzent. Nach einem mustergültigen Pass von Tobias Hartmann aus dem eigenen Drittel enteilte er der Lengenwanger Defensive und vollendete eiskalt zum 1:0. Kurz vor der ersten Drittelpause erhöhte Johannes Filser nach einer starken Kombination auf 2:0 und belohnte die Grizzlies für ihr druckvolles Spiel. Im zweiten Abschnitt fanden die Floschenflitzer dann etwas besser ins Spiel, doch trotz guter Chancen scheiterten sie immer wieder am glänzend aufgelegten Thingauer Goalie Tim Albat. In der 36. Minute schlug Filser dann erneut zu und stellte mit seinem zweiten Treffer auf 3:0. Doch die Gäste antworteten postwendend, Michael Bader gelang nur 30 Sekunden darauf der Anschlusstreffer. Die Hoffnung der Floschenflitzer währte jedoch nicht allzu lange, denn nur eine weitere halbe Minute später stellte J. Filser mit seinem dritten Treffer den alten Abstand wieder her. Mit einem verdienten 4:1 ging es dann in die zweite Pause. Im Schlussabschnitt ließen die Grizzlies nichts mehr anbrennen, Lengenwang fand keine Mittel die kompakte Defensive des Gastgebers zu überwinden, während Thingau nun nach Belieben kombinierte. Innerhalb von drei Minuten sorgte Filser mit seinen traumhaft herausgespielten Treffern vier und fünf an diesem Tag für den Endstand von 6:1. Damit bleibt der Topscorer der Grizzlies weiter im Rennen um die Torjägerkrone und unterstrich einmal mehr seine Bedeutung für sein Team.

Tore: 0:1 Matthias Schrägle (5.), 1:1 David Hofmann (7.), 1:2 Matthias Schrägle (11.), 2:2 Valentin Guggenmos (22.), 3:2 Max Krause (24.), 4:2 Levi Zeiler (28.), 5:2 Valentin Guggemos (36.), 6:2 Max Krause (49.)
Strafzeiten: 6 – 4
Beide Kontrahenten starteten wie für ein Spitzenspiel zu erwarten war mit hohem Tempo. So gingen die Gäste nach einer schönen Einzelleistung von Matthias Schrägle mit 0:1 in Führung. Doch die Antwort der Heimmannschaft ließ nicht allzu lange auf sich warten. Nur zwei Minuten danach glich Rookie David Hofmann die Partie postwendend wieder aus. Trotz dieses Gegentreffers behielten die Grizzlies zunächst die Oberhand in diesem Duell und gingen wenig später erneut durch Matthias Schrägle mit 1:2 in Führung, was auch dem Spielstand des ersten Drittels entsprach. Die Ansprachen von Interims Coach Julian Dietrich und Kapitän Max Krause sollte mit Beginn des Mitteldrittels eine starke Wirkung bei ihrem Team zeigen. So kamen die Bulldozer wie die Feuerwehr aus der Kabine. Sie nahmen sofort das Zepter in die Hand und dominierten ab diesem Zeitpunkt ihren Gegner nach Belieben. Folgerichtig vielen 3 Treffer binnen acht Minuten. Selbst eine Überzahlphase konnte den ersatzgeschwächten Gegner aus Thingau nicht mehr ins Spiel zurück bringen. Bei ihm fehlten an diesem Nachmittag einige wichtige Akteure. Ein weiterer Treffer der Bulldozer durch Valentin Guggenmos sollte dann in der 36. Spielminute zum Zwischenstand von 5:2 führen. Mit diesem wurden dann die Seiten ein weiteres Mal gewechselt. Der Schlussabschnitt sollte den Spielverlauf nicht mehr groß verändern, weiterhin bestimmte Rieder die Begegnung und so stellte Kapitän Max Krause mit dem Treffer zum 6:2 in der Schlussphase den Endstand her. Überragende Akteure auf Seite der Bulldozer sollten an diesem Tag mal wieder Valentin Guggemos und Kapitän Max Krause sein, welche sich an 4 bzw. 5 Treffern des Gastgebers beteiligten.

Tore: 1:0 Matthias Schrägle (3.), 2:0 Markus Krumm (13.), 3:0 Johannes Filser (25.), 4:0 Johannes Filser (30.), 5:0 Johannes Filser (49.)
Strafzeiten: 8 – 6
Am Samstagabend empfingen die Thingau Grizzlies vor heimischer Kulisse im Eisstadion in Kempten die Rangers aus Eisenberg. Die Rangers starteten gleich stark und setzten Thingau früh unter Druck. Doch es war Matthias Schrägle, der in der dritten Minute eiskalt einen Fehler in der Eisenberger Defensive ausnutzte und die Grizzlies in Führung brachte. Der Gast zeigte sich davon jedoch nicht großartig beeindruckt und drängte sofort auf den Ausgleich, hatten jedoch Pech, als ein Schuss von Markus Krumm unglücklich vom Eisenberger Verteidiger abgefälscht wurde und zum 2:0 im Netz landete. Im zweiten Drittel machten die Gockler weiter das Spiel, aber Torhüter Tim Albat im Gehäuse des Gastgebers war wiedermal ein sicherer Rückhalt. Auf der anderen Seite schlug Johannes Filser in der 25. Spielminute das erste Mal zu. Mit einem Direktschuss erhöhte er auf 3:0. Damit war jedoch sein Torhunger noch lange nicht gestillt, denn lediglich fünf Zeigerumdrehungen später lies er einen weiteren Treffer zum 4:0 folgen. Trotz mehr Spielanteilen der Gäste erwiesen sich die Grizzlies vor dem gegnerischen Tor einfach effizienter. Im Schlussabschnitt kämpfte Eisenberg weiter und gab alles um den Anschlusstreffer zu erzielen. Doch die stabile Defensive um Goalie Albat konnte dem Druck auch weiterhin standhalten. Zehn Minuten vor dem Ende machte Filser mit seinem dritten Treffer an diesem Abend und einem lupenreinen Hattrick alles klar. Nach einem Rebound versenkte er den Puck zum 5:0 Endstand. Am Ende war es für Unterthingau ein hart erkämpfter Sieg, Mit diesem konnten die Grizzlies auch die Tabellenführung verteidigen, während die Rangers um ihre erstmalige Playoff – Chance weiterhin bangen müssen.

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