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Berichte Thingauer Grizzlies 2022/2023

Tore: 1:0 Tobias Hartmann (24.), 2:0 Matthias Schrägle (26.), 2:1 Max Krause (32.), 3:1 Lorenz Stich (37.), 4:1 Johannes Filser (49.), 5:1 Andrè Mayer (58.)
Strafzeiten: 12 - 12
Von Anpfiff weg lieferten sich die beiden Kontrahenten einen offenen Schlagabtausch mit Gelegenheiten auf beiden Seiten, welche jedoch von keinem Team im ersten Abschnitt genutzt werden konnte. Somit ging es in diesem temporeichen Match das erste Mal mit 0:0 in die Kabinen.
Thingau kam mit einer umgestellten Angriffsreihe besser aus der Pause und belohnte dies gleich vier Minuten nach Wiederanpfiff zum langersehnten Führungstreffer durch Tobias Hartmann nach einem schön herausgespielten Konter. Nachdem die Grizzlies nun Blut geleckt hatten, erhöhten sie das Tempo und somit den Druck auf das gegnerische Gehäuse, was knapp zwei Minuten später zum 2:0 durch Matthias Schrägle führte. Die Bulldozer gaben sich nicht geschlagen und versuchten ihrerseits etwas Zählbares auf die Anzeige zu bringen. Dies gelang ihnen dann in der 32. Spielminute durch einen sehenswerten Treffer von Max Krause. Doch lange blieb es nicht beim 2:1. Lorenz Stich schnappte sich in der 37. Minute die Scheibe, setzte sich gegen 5 Gegenspieler durch und überwand die Torhüterin der Bulldozer mit einem platzierten Schuss ins Gehäuse. Mit dieser 3:1 Führung ging es das zweite Mal in die Kabine.
Wieder auf dem Eis zeigte der Titelverteidiger den nun geschlagenen Bulldozer, dass sie an diesem Abend nicht vor hatten den Gegner wieder zu Luft kommen zu lassen und erhöhten in der 49. Minute durch Johannes Filser auf 4:1. Rieder nahm in der Schlussphase der Partie die Torhüterin vom Eis, um mit einem weiteren Angreifer mehr doch noch zu einem weiteren Anschlusstreffer und einer eventuellen Sensation zu kommen. Nach einem gewonnenen Bully im eigenen Drittel war es dann jedoch Andrè Mayer, der knapp zwei Minuten vor Schluss, nach einem Zuspiel von Johannes Filser, zum Endstand von 5:1 ins leere Tor der Bulldozer traf.
Somit blieben die Thingauer Grizzlies in dieser Spielzeit ungeschlagen und konnten erneut die Meisterschaft im Ott-Jakob Cup feiern und den Titel verteidigen.

Tore: 1:0 Lorenz Stich (9.), 1:1 Manuel Hummel (10.), 2:1 Lorenz Stich (11.), 3:1 Matthias Schrägle (20.), 3:2 Stefan Heupel (21.), 4:2 Johannes Filser (59.)
Strafzeiten: 10 – 8
Im ersten Halbfinalspiel trafen die beiden letztjährigen Finalisten aufeinander. Von Beginn an boten beide Kontrahenten ihren Fans eine temporeiche Partie und einen offenen Schlagabtausch. Es dauerte gerade einmal acht Minuten, ehe Thingau durch Lorenz Stich den ersten Treffer auf der Anzeige verbuchen konnte, Lengenwang lies sich davon jedoch nicht beeindrucken und glich die Partie zwei Minuten später durch Manuel Hummel auf 1:1 aus. Die Grizzlies versuchten nun ein Ausrufezeichen zu setzen und das Spiel in die eigene Hand zu nehmen. Nur 38 Sekunden nach dem Ausgleich war es erneut Lorenz Stich, der mit einem sehenswerten Schlagschuss zum 2:1 aus Sicht der Thingauer erhöhte. Diese setzten sich nun immer mehr im Drittel der Floschenflitzer fest und hatten die ein oder andere Chance, weiter zu erhöhen. Das wurde 30 Sekunden vor der ersten Drittelpause belohnt und Matthias Schrägle schraubte das Resultat auf 3:1.
Lengenwang kam dann besser aus der Kabine und nutzte 25 Sekunden nach Wiederaufnahme der Begegnung eine Unachtsamkeit der Grizzlies zum 3:2 Anschlusstreffer durch Stefan Heupel. Dadurch angespornt fanden sie wieder besser in die Partie und das Spiel wogte dann lange Zeit hin und her. Ein weiterer Treffer wollte erstmal jedoch dank der starken Torhüter nicht mehr fallen.
Erst als die Floschenflitzer zwei Minuten vor Schluß alles auf eine Karte versuchten zu setzen und ihren Goalie Martin Popp für einen weiteren Feldspieler vom Eis nahmen, um doch noch den ersehnten Ausgleich zu erzielen, war es Johannes Filser, der sich im eigenen Drittel die Scheibe erkämpfte und mit einem beherzten Befreiungsschlag ins leerstehende Tor des Gegners zum viel umjubelten 4:2 Endstand traf. Somit zog Unterthingau zum dritten Mal in Folge ins Finale ein.

Tore: 0:1 Andreas Hindelang (3.), 1:1 Lorenz Stich (4.), 1:2 Michael Oberweiler (7.), 2:2 Florian Müller (13.), 2:3 Andreas Hindelang (16.), 3:3 Lorenz Stich (33.)
Strafzeiten: 6 – 4

Tore: 0:1 Tobias Hiltensperger (16.), 0:2 Johannes Filser (20.), 1:2 Max Krause (26.), 1:3 Matthias Schrägle (36.), 1:4 Johannes Filser (40.), 1:5 Matthias Schrägle (46.), 1:6 Johannes Filser (50.)
Strafzeiten: 4 – 8

Tore: 0:1 Florian Beck (2.), 0:2 Daniel Samenfink (4.), 0:3 Lorenz Stich (12.), 1:3 Bernhard Mayr (13.), 1:4 Lorenz Stich (20.), 1:5 Tobias Hartmann (22.), 1:6 Johannes Filser (25.), 1:7 Christoph Ruschka (27.), 1:8 Florian Beck (29.), 2:8 Bernhard Mayr (36.), 2:9 Matthias Schrägle (39.), 2:10 Johannes Filser (40.), 2:11 Tobias Hiltensperger (44.)
Strafzeiten: 4 – 2
Nachdem das Hinspiel Ende letzter Woche wegen Spielermangel von Seiten der Gockel Rangers abgesagt werden musste, waren diese gezwungen auch im Rückspiel stark ersatzgeschwächt anzutreten. So entwickelte sich von Beginn weg eine absolut einseitige Partie, in der die Grizzlys schnell zwei Treffer durch Florian Beck und Daniel Samenfink erzielten. Mit dem 0:3 von Lorenz Stich war das Spiel bereits in der 12. Spielminute im sicheren Hafen von Unterthingau. Bernhard Mayr verkürzte zwar keine 60 Sekunden später auf 1:3, dieser Treffer konnte dem Spiel an diesem Abend jedoch auch keine Wendung mehr verleihen. Denn kurz vor Drittelende stellte Lorenz Stich mit seinem zweiten Treffer den alten Abstand wieder her.
Mit dem Spielstand von 1:4 ging es dann im Mittelabschnitt weiter, in diesem machte sich der Kräfteverschleiß bei Eisenberg deutlich bemerkbar. So entwickelte sich ein munteres Scheibenschießen des Gastes. Mit Toren von Tobias Hartmann, Johannes Filser, Christoph Ruschka und einem weiteren Treffer von Florian Beck schraubten die Grizzlies das Ergebnis bis zur 30 Minute auf 1:8. Mit seinem zweiten Treffer in der 36. Spielminute versuchte Bernhard Mayr für die Gockler nochmal ein Lebenszeichen zu setzen. Sie mussten jedoch weitere zwei Treffer durch Matthias Schrägle und Johannes Filser in den verbliebenen vier Minuten des zweiten Abschnittes schlucken.
Den Endstand zum 2:11 für Unterthingau stellte dann Routinier Tobias Hiltensperger her. Gegen wackere Rangers schossen sich die Thingauer Grizzlies warm für die kommenden Play-Off Spiele.

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