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Halbfinale: Thingauer Grizzlies - Floschenflitzer Lengenwang 4 – 2 (3:1/0:1/1:0)

Tore: 1:0 Lorenz Stich (9.), 1:1 Manuel Hummel (10.), 2:1 Lorenz Stich (11.), 3:1 Matthias Schrägle (20.), 3:2 Stefan Heupel (21.), 4:2 Johannes Filser (59.)
Strafzeiten: 10 – 8
Im ersten Halbfinalspiel trafen die beiden letztjährigen Finalisten aufeinander. Von Beginn an boten beide Kontrahenten ihren Fans eine temporeiche Partie und einen offenen Schlagabtausch. Es dauerte gerade einmal acht Minuten, ehe Thingau durch Lorenz Stich den ersten Treffer auf der Anzeige verbuchen konnte, Lengenwang lies sich davon jedoch nicht beeindrucken und glich die Partie zwei Minuten später durch Manuel Hummel auf 1:1 aus. Die Grizzlies versuchten nun ein Ausrufezeichen zu setzen und das Spiel in die eigene Hand zu nehmen. Nur 38 Sekunden nach dem Ausgleich war es erneut Lorenz Stich, der mit einem sehenswerten Schlagschuss zum 2:1 aus Sicht der Thingauer erhöhte. Diese setzten sich nun immer mehr im Drittel der Floschenflitzer fest und hatten die ein oder andere Chance, weiter zu erhöhen. Das wurde 30 Sekunden vor der ersten Drittelpause belohnt und Matthias Schrägle schraubte das Resultat auf 3:1.
Lengenwang kam dann besser aus der Kabine und nutzte 25 Sekunden nach Wiederaufnahme der Begegnung eine Unachtsamkeit der Grizzlies zum 3:2 Anschlusstreffer durch Stefan Heupel. Dadurch angespornt fanden sie wieder besser in die Partie und das Spiel wogte dann lange Zeit hin und her. Ein weiterer Treffer wollte erstmal jedoch dank der starken Torhüter nicht mehr fallen.
Erst als die Floschenflitzer zwei Minuten vor Schluß alles auf eine Karte versuchten zu setzen und ihren Goalie Martin Popp für einen weiteren Feldspieler vom Eis nahmen, um doch noch den ersehnten Ausgleich zu erzielen, war es Johannes Filser, der sich im eigenen Drittel die Scheibe erkämpfte und mit einem beherzten Befreiungsschlag ins leerstehende Tor des Gegners zum viel umjubelten 4:2 Endstand traf. Somit zog Unterthingau zum dritten Mal in Folge ins Finale ein.

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